Jak zbadać pole tensorowe i jego częstotliwość?

Wie untersucht man ein Tensorfeld und dessen Frequenz?

Einführung

In früheren Artikeln habe ich bereits über Tensorringe geschrieben – diese metallischen Ringe, von denen viele Menschen überzeugt sind, dass sie irgendwelche geheimnisvollen „torsionalen Felder“ ausstrahlen (oder konzentrieren). Kaum jemand in der wissenschaftlichen Welt betrachtet sie als „Fakten“ im strengen Sinne, aber in esoterischen und radiästhetischen Kreisen herrscht die Überzeugung, dass diese subtilen Energien tatsächlich Einfluss auf den Menschen, die Chakren oder die häusliche Umgebung haben.

Heute möchte ich einen Blick auf das Thema der Messmethoden werfen. Ist es überhaupt möglich, etwas zu lokalisieren, dessen Existenz von der modernen Physik nicht offiziell bestätigt wurde? Nun, es gibt Menschen, die es versuchen – einige mit Hilfe von Pendeln oder radiästhetischen Ruten, andere durch die Analyse von Kirlian-Fotografien, und wieder andere, die mehr von der „Tech“-Seite fasziniert sind, greifen zu Oszilloskopen und Breitbandmessgeräten.In diesem Artikel werden wir uns ansehen, wie das alles in der Praxis aussieht, wo die grobe Methode endet und der reine Glaube ins Spiel kommt, sowie was die Wissenschaft dazu sagt (oder besser gesagt – was sie nicht sagt).

Es ist wichtig zu beachten, dass die meisten hier beschriebenen Ansätze nicht in begutachteten wissenschaftlichen Arbeiten vorkommen und ihre Ergebnisse von Skeptikern oft als anekdotisch oder als Placebo-Effekt betrachtet werden. Dennoch, wenn du dich im Bereich der Holistik, spirituellen Entwicklung oder Radiästhesie bewegst, wirst du hier sicherlich viele interessante Themen finden.

Warum ist die Messung des Tensorfeldes eine Herausforderung?

Fehlende einheitliche Definition

Aus der Perspektive der Universitäten und der Standardphysik ist die Sache klar: In Lehrbüchern wirst du kein Kapitel über „Tensorringe“ finden. In der Quantenphysik haben wir das Konzept der Torsionsfelder (torsion fields), aber das deckt sich nicht unbedingt mit dem, was Esoteriker und Radiästheten meinen, wenn sie von „Tensoren“ oder „Torsionsfeldern“ sprechen.Die Inkonsistenz in der Terminologie führt automatisch dazu, dass der Wissenschaftler dies eher misstrauisch betrachtet.

Subtilität des Phänomens

Die Befürworter der Ringe behaupten, dass ein solches Feld etwas außergewöhnlich Subtiles ist, das mit klassischer, auf Elektromagnetismus basierender Apparatur schwer zu erkennen ist. Daher sagen sie, dass ein Standardmessgerät nicht ausreicht, da wir es eher mit einem „überphysikalischen“ oder „energetischen“ Schwingungsband zu tun haben. Natürlich ist das ein weiterer Grund, warum die akademische Welt – die an konkrete, wiederholbare Ergebnisse gewöhnt ist – skeptisch reagiert.

Fehlende Standardisierung von Werkzeugen und Verfahren

Selbst unter Radiästheten gibt es keine vollständige Einigkeit darüber, wie eine solche Messung durchzuführen ist. Der eine greift zum Pendel, der andere setzt eine Rute ein, und der dritte schaltet eine Kirlian-Kamera ein. Es ist schwierig, eine eindeutige Methodologie zu entwickeln und dieselben Ergebnisse unter verschiedenen Bedingungen zu wiederholen.Es ist also nicht verwunderlich, dass Skeptiker dies als Argument ansehen: „Wenn jeder es auf seine Weise macht, wo bleibt da der Objektivismus?”

Beliebte subjektive und radiästhetische Methoden

Das Pendel (Pendulum) und radiästhetische Ruten

Der alte, gute radiästhetische Ansatz. Wenn ich verschiedene esoterische Messen besucht habe oder Gespräche mit Praktikern geführt habe, hat immer jemand das Pendel oder die Rute herausgeholt und eine „Energieuntersuchung“ demonstriert.

Pendel: Das Prinzip ist, dass du es über den Tensorring hältst, egal ob innen oder am Rand, und beobachtest, ob es sich zu drehen beginnt, in welche Richtung und mit welcher Amplitude. Auf dieser Grundlage schlussfolgert der Radiästhet, ob das Feld stark, schwach, positiv oder neutral ist.

Ruten: Zwei Ruten (oft aus Draht) in den Händen. Wenn sie sich beim Annähern an den Ring auseinander bewegen, ist das ein Zeichen dafür, dass „etwas strahlt“. Wenn sie sich kreuzen, wird auch oft interpretiert, dass das Feld intensiv ist.Natürlich hängt alles von den Fähigkeiten und – um ehrlich zu sein – den subjektiven Voraussetzungen des Betreibers ab.

Aus der Sicht harter wissenschaftlicher Beweise ist es schwierig, die Ergebnisse dieser Tests zu überprüfen, da sie auf der Sensibilität der jeweiligen Person und ihrer individuellen „Empfindlichkeit“ gegenüber Reizen basieren.

Radiästhetische Skalen und Messtabellen

Jemand könnte fragen: „Nun gut, aber wie übersetzt man das Ergebnis des Pendels in eine Zahl?“ An diesem Punkt kommen verschiedene Skalen ins Spiel, wie z.B. die Boviskala. Der Radiästhet legt das Pendel über eine gedruckte Tabelle mit Werten und „fragt“ das Pendel nach einer bestimmten Zahl. Und angeblich kann man so schätzen, ob z.B. das Feld des Rings 20.000 Einheiten, 50.000 oder 100.000 erreicht. Enthusiasten glauben an diese Methode, Kritiker weisen auf den Mangel an Objektivität und Wiederholbarkeit hin.

Versuche zur objektiven Messung

Kirlian-Kameras und Hochfrequenzfotografie

Es wurde viel über Kirlian-Fotos gesprochen – Bilder, die koronale Entladungen um Objekte im Hochspannungsfeld zeigen. Esoteriker behaupten, dass man so die Aura einfangen kann, während die klassische Physik sagt, dass es einfach ein Effekt von Unterschieden in der Stromleitung ist (Feuchtigkeit, Schmutz, Schweiß auf der Haut usw.).

Im Kontext von Tensorringen: Einige versuchen, sie mit der Kirlian-Methode zu fotografieren und die Bilder – mit und ohne Ring – zu vergleichen. Manchmal sehen sie besondere Leuchterscheinungen und interpretieren dies als Beweis für die Verstärkung des energetischen Feldes.

GDV (Gasentladungsvisualisierung)

Eine Weiterentwicklung des Kirlian-Konzepts, auch bekannt als Methode von Dr. Korotkow. Vereinfacht gesagt: Es wird ein Bild der Entladungen um die Fingerspitze computertechnisch erfasst, um die „energetische Verfassung“ des Menschen zu bewerten.Einige Forscher an der Grenze zwischen Wissenschaft und Esoterik testen, ob man nach dem Anlegen eines Tensorrings Unterschiede in diesen Entladungen sieht. Die offizielle Wissenschaft sagt, dass dies ein psychologischer Effekt sein könnte, eine Veränderung der Hautfeuchtigkeit usw. Aber die Befürworter sind überzeugt, dass, wenn die GDV-Parameter „besser“ aussehen, das ein Zeichen dafür ist, dass der Ring etwas bewirkt.

Analyse der elektromagnetischen Strahlung im breiten Spektrum

Eine rigorosere Methode besteht darin, ein breitbandiges EM-Wellenmessgerät zu verwenden, den Ring in eine Faraday'sche Käfig zu legen und zu überprüfen, ob sich etwas in den Messwerten ändert. In den meisten Experimenten zeigt sich nichts Bedeutendes. Skeptiker betrachten dies als Beweis dafür, dass das Tensorfeld im Sinne der elektromagnetischen Detektion nicht existiert. Enthusiasten glauben, dass es sich um ein „nicht-physikalisches“ Feld handelt und dass ein Standardmessgerät dort nichts sehen wird.

Theorie der Frequenz von Tensorringen

„Heilige Maße” und bestimmte Vibrationsbänder

Vielleicht hast du gehört, dass die Drahtlänge (sogenannter Cubit) in Ringen entscheidend ist. Laut Slim Spurling und anderen Schöpfern resoniert jede Variante des Cubits mit einem anderen Wert in Megahertz:

  • Standard Cubit: etwa 144 MHz
  • Lost Cubit: irgendwo um die 177 MHz
  • Royal Cubit: wird oft mit ~188 MHz angegeben

In der Theorie reicht es aus, den Wellen-Generator auf 144 MHz einzustellen und zu überprüfen, ob der Ring resonant „antwortet“. Leider hat das in der Praxis kaum jemand auf eine für die wissenschaftliche Gemeinschaft zufriedenstellende Weise bestätigt.

Kann man diese Frequenzen mit einem Oszilloskop messen?

Es wurde versucht: Man nimmt ein Oszilloskop, einen Wellen-Generator, eine Antenne, dazu den Ring und sucht nach einem „Peak“ im Spektrum. Die Ergebnisse sind oft unklar und leicht durch Signale aus der Umgebung (Radiostationen, Wi-Fi usw.) gestört.Es gibt auch kein standardisiertes Verfahren, sodass jede Forschungsgruppe es auf ihre Weise macht, was den Vergleich der Ergebnisse erschwert.

Subjektive experimentelle Methoden außerhalb der Radiästhesie

Tests der angewandten Kinesiologie (Muskeltest)

Es basiert auf der Bewertung der Muskelkraft einer Person, die einen Ring hält oder von ihm umgeben ist. Wenn der Muskel schwächer oder stärker wird, werden Rückschlüsse auf den positiven oder negativen Einfluss des Objekts gezogen. Kritiker sagen, dass es sich um eine Frage von Suggestion und Placebo handelt, aber in vielen alternativen Praxen ist dies eine gängige Methode zur Bewertung der „Energie“ von Produkten.

Beobachtung von Veränderungen des Wohlbefindens und des emotionalen Zustands

Die Methode „auf das Auge und das Herz“: Du verwendest für eine Weile den Tensorring, schläfst damit, meditierst und notierst, ob du eine bessere Stimmung, weniger Stress, eine leichtere Konzentration usw. hast. Für Enthusiasten reicht das als Beweis. Für die Wissenschaft – nicht unbedingt.

Akademische Forschung und Tensorfelder

Bescheidene Anzahl an Publikationen

Was wissenschaftliche Zeitschriften mit Peer-Review und hohen Impact-Faktoren betrifft, so gibt es eine Flaute. Das Thema taucht hauptsächlich in eigenen Materialien von Enthusiasten, in Büchern über Radiästhesie und im Internet auf.

Ursachen des Misstrauens der Wissenschaft

  • Fehlende reproduzierbare Ergebnisse in kontrollierten Experimenten
  • Fehlendes kohärentes theoretisches Modell
  • Placebo-Effekt und Autosuggestion als mögliche Erklärung

Potenzielle Richtungen zukünftiger Forschung

Man könnte sich vorstellen, dass ein Team von einer Hochschule eine Reihe von Tests mit Kontrollgruppen organisiert – einer Gruppe werden „echte“ Ringe gegeben, der anderen „falsche“. Wenn sich herausstellen würde, dass die Ergebnisse stark variieren, hätten wir einen Durchbruch.Frage, wer solche Studien finanzieren wird und aus welchem Grund?

Kontroversen und vorsichtige Interpretation

Überinterpretation der Ergebnisse

Selbst wenn jemand eine Abweichung in den Messungen des Pendels oder der Kirlian-Kamera bemerkt, ist es ziemlich gewagt, dies einer unbestreitbaren Theorie über Tensorfelder zuzuschreiben. Wissenschaft erfordert Replizierbarkeit, und hier ist es schwierig, dies unter strenger Kontrolle zu erreichen.

Placebo-Effekt und Autosuggestion

Ich wiederhole das oft – die menschliche Psyche ist mächtig. Wenn wir glauben, dass der Ring uns unterstützt, können wir tatsächlich eine Verbesserung unseres Wohlbefindens spüren. Das beweist nicht unbedingt die Existenz von überphysischen Energien, aber einige werden sagen: „Wenn es funktioniert, warum sich dann beschweren?“

Kommerzialisierung des Themas

Wenn etwas populär wird und „außergewöhnliche Eigenschaften“ verspricht, tauchen immer Verkäufer auf, die daran verdienen.Ich behaupte nicht, dass sie immer unehrlich sind, aber es ist ratsam, wachsam zu bleiben, denn die Preise können absurd hoch sein und die angeblichen „wissenschaftlichen Beweise“ – stark übertrieben.

Ist es möglich, die Frequenz des Tensorfeldes selbst zu untersuchen?

Hausexperimente mit Radiästhesie

Wenn du Spaß daran hast, Radiästhet zu spielen, brauchst du nur ein Pendel (oder sogar einen Faden mit einem Gewicht) und Ruhe:

  • Finde einen Ort, der frei von Ablenkungen ist.
  • Beruhige deinen Atem und deine Gedanken.
  • Vergleiche die Bewegung des Pendels ohne Ring und mit Ring.
  • Notiere, was du beobachtet hast.

Wird das irgendetwas wissenschaftlich beweisen? Nein, aber es könnte dir ein persönliches Gefühl geben, ob da etwas dran ist oder nicht.

Experimente mit einfacher elektronischer Ausrüstung

Technisch versierte Personen können z.B. einen SDR-Empfänger (Software Defined Radio) verwenden und das Spektrum um 144 MHz, 177 MHz usw. beobachten.Du überprüfst, ob es irgendwelche „Picks“ gibt, wenn du den Ring näher oder weiter weg bringst. Solche Tests liefern meist keine sensationellen Ergebnisse, aber einige verzeichnen kleine Anomalien (in der Regel ist unklar, ob es sich dabei nicht einfach um Funkstörungen handelt).

Zusammenfassung und Schlussfolgerungen

Die Untersuchung des Tensorfeldes und die Bestimmung seiner „Frequenz“ sind nach wie vor ein stark umstrittenes Thema. Einige sehen darin ein reales, greifbares Phänomen, andere – eine Sammlung subjektiver Praktiken und Autosuggestionen. Wenn du mich als Praktiker fragst: In der Schmuckbranche treffe ich oft auf Kunden, die glauben, dass ihre Ringe tatsächlich energetische Kraft haben. Ich sehe, dass dieser Glaube für sie positiv sein kann – er gibt ihnen ein besseres Wohlbefinden, Vertrauen in Schutz oder Linderung von Stress.

Aus wissenschaftlicher Sicht fehlt es an starken, wiederholbaren Bestätigungen. Und doch ist die Welt voller Dinge, die wir nicht vollständig verstehen.Für viele Menschen ist es hilfreich, Tensorringe in den Alltag zu integrieren, und das ist ein ausreichendes Argument, um sie zu nutzen.

Mein Rat? Experimentiere vorsichtig. Wenn du das Gefühl hast, dass der Ring dir guttut, super. Wenn du keinen Unterschied bemerkst, könnte es sein, dass dies nicht der richtige Weg für dich ist. Es ist wichtig, rational zu bleiben – du musst nicht sofort die teuersten Ringe auf dem Markt kaufen und glauben, dass sie alle Lebensprobleme lösen.

Eine Botschaft zum Schluss

  • Sei offen, aber nicht naiv: Manchmal lohnt es sich, neue Konzepte auszuprobieren, denn die Welt kann uns überraschen. Aber man sollte nicht alles blind glauben.
  • Experimentiere und notiere: Jeder von uns kann einfache Versuche mit einem Pendel oder dem Abhören von Radiowellen durchführen. Auch wenn es nicht perfekt „wissenschaftlich“ ist, kann es interessante Erkenntnisse liefern.
  • Ersetze die Medizin nicht: Denk daran, dass die Tensorringe kein Wundermittel sind, wenn du ernsthafte gesundheitliche Probleme hast.
  • Respektiere die Perspektiven anderer: Dieses Thema weckt Emotionen – die einen sind begeistert, die anderen machen sich lustig. Es ist wichtig, respektvoll zu diskutieren, denn jede Seite kann etwas Wertvolles beitragen.

Solange wir keine soliden, akademischen Studien haben, die klar sagen „ja, das funktioniert“ oder „das ist Quatsch“, bleiben wir im Bereich interessanter Spekulationen und persönlicher Erfahrungen. Ist das schlecht? Nicht unbedingt – manchmal können solche Bereiche zwischen Glauben und unerklärlichem Phänomen der Welt ein wenig Geheimnis verleihen und uns die Motivation für eigene, kleine Entdeckungen geben. Und darum geht es im Leben auch, zu suchen, zu erfahren und sich selbst eine Meinung zu bilden.

Viel Erfolg bei deinen Recherchen – und denk daran, dass es unabhängig von den Ergebnissen wertvoll ist, mit einer gewissen Distanz und einer Prise gesundem Menschenverstand neugierig zu bleiben!

Zurück zum Blog

Hinterlassen Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie, dass Kommentare genehmigt werden müssen, bevor sie veröffentlicht werden.